5. Klarsichtfolie für das Lokgehäuse
Ein geeignetes Stück Klarsichtfolie (mindestens 130 x 70 mm) wird mit Tesafilm gegen eine Seitenansicht der Zeichnung angebracht, damit
alle Ansichten (Seiten + Dach + Stirnseiten) mit der Gravur auf die Folie übertragen werden können, und in einem Stück zusammenhängen.
Alle Konturen werden mit Skalpell geritzt. Ritzen Sie nicht so tief, damit kein Schnitt durch die Folie geht!
Die Rückseite des Lineals ist als Anhalt geeignet. Die Biegung Wand-Dach ist empfindlich, ritzen Sie erst ein Probestück um die geeignete "Tiefe" zu bekommen und testen Sie dann, ob die Biegung gut gelingt.
Nur Anfang und Ende der gerundeten Ecken werden mit Tuschstift markiert.
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Ausgeschnitten und gebogen! Die Rundung des Daches erhält man, indem man es schrittweise (weich!) gegen ein Lineal biegt.
Bitte beachte: die Löcher für die Puffer. Und auch dass die Führerständer schmaler werden
- eine leichte Beugung kann an die Wand in den Enden gemacht werden, zwischen Führerstandtür und Maschinenraumfenster.
Die obere Stirnpartie (zwischen Fenstern und Dach) ist auf dem Vorbild ein Stück zurückgesetzt, in 1:160 ca 1 mm.
Diese kann entweder für sich zugeschnitten werden, oder von Anfang an mit den Stirnseite zusammenhängen.
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